Aber eigentlich will Linor es immer noch wissen. Nach einem sehr lehrreichen Jahr kehrt er mit sehr viel Demut zu seinem alten Verein zurück.
Dort fängt er wieder bei null an, aber er arbeitet und kämpft es sich wieder ins Team.
Dieser Wille, sich immer wieder zurück zu fighten, das ist es, was ihn schon damals in der B-Jugend ausgemacht hat und es auch heute noch tut.
Trainer die ihm mehr oder weniger zu verstehen gegeben haben, er könne nicht Fußball spielen, die Zweifler in seinem Umfeld und jeder einzelne Rückschlag haben Linor nur noch mehr motiviert und ihn letztendlich erst zu dem gemacht, was er heute ist.
Deswegen ist er nicht sauer auf sie, sondern vielmehr sehr dankbar.
Die entscheidende Botschaft ist folgende: Egal welche Rückschläge du einstecken musst, egal wie schlecht die Vorzeichen für dich stehen, lass dich niemals unterkriegen. Du darfst niemals aufgeben!
Wenn du deine Ziele erreichen willst, musst du immer voll fokussiert bleiben und immer mehr machen als die anderen!
Fußballprofi ist Linor am Ende nicht geworden. Aber der Fußball hat aus ihm den gemacht der er jetzt ist, mit allen Ecken und Kanten.
Dank des Fußballs war sein Leben lang sehr diszipliniert. Der Fußball hat ihn damals von vielen dummen Sachen abgehalten und Linor außerdem immer an sich glauben lassen.
Deswegen hat Linor sich ein Tattoo stechen lassen: „Belive in yourself“.
Das ist sein Motto.